Vor mir steht ein großer Becher Kaffee, denn meine Pläne stehen fest.
Ich werde mich mit der Dystopie beschäftigen.
Warum?
Hier fünf Gründe, die dafür sprechen:
- Vor mir liegen 5 1/2 Wochen, in denen ich mich ganz dem neuen Projekt widmen kann.
- Ich habe Lust, endlich mit dem Schreiben einer neuen Geschichte loszulegen.
- Die anderen Projekte kann ich auch in Zeiten bearbeiten, in denen ich mehr um die Ohren habe aber die Dystopie wird viel Aufmerksamkeit benötigen.
- Der Trailer zur Story kommt bald heraus und es wäre echt toll, wenn ich bis dahin die Geschichte in Rohform vorliegen hätte.
- Für mich bedeutet die Zusammenarbeit mit den Jungs und Mädels bei Jungtrieb eine große Chance. Das möchte ich mir nicht verbauen.
Das heißt natürlich nicht, dass mir meine anderen Projekte unwichtig sind. Doch ohne Priorisierung kann ich nicht arbeiten und würde mich verzetteln.
Fazit: Arbeit an der Dystopie jetzt. Der Rest kommt danach.
Jacqueline Vellguth schrieb in ihrer letzten Mail, dass man sich unrealistische Ziele setzen solle, um mehr aus sich herauszuholen. Vielleicht ist das jetzt ein guter Zeitpunkt.
Ziel: In 5 1/2 Wochen bin ich mit der Rohversion der Geschichte fertig.
Kaffee